Im Museo José Guadalupe Posada können die Werke das Künstlers begutachtet werden. Der Graveur und Comic-Zeichner ist einer der Gründer der modernen mexikanischen Kunst. Er ist vor allem durch seine Zeichnungen von Totenköpfen und Skeleten bekannt geworden. Im Museo de Aguacalientes gibt es dann zeitgenössischere Versionen des gleichen Sujets.
Der Templo de San Antonio, der Palacio del Gobierno, die Katedrale und die sie umgebenden Gärten präsentieren sich im besten Lichte an diesem gefühlten Sommerabend. Im Palacio del Gobierno findet sich zudem über zwei Stockwerke verteilte Wandmalereien zum Thema Unabhängigkeit von Mexico.
Am Morgen geht es dann zum Abschluss noch ins Museo Nacional de la Muerte. Dieses gibt sehr umfangreich (und leider auf Spanisch) Bescheid über den Totenkult. Dabei wird klar, dass dies nicht nur ein mexikanisches Thema ist, sondern weltweit gelebt wird. Zudem findet sich ein sehr kleiner Miniatur-Totenkopf, welcher höchstwahrscheinlich von den Azteken hergestellt worden ist.
"Das Internet müsste funktionieren." Nein tut es nicht! Sofern es dann doch noch soweit kommen sollte, wird der Blog natürlich geschrieben. Ansonsten ist mal für 2 Tage Funkstille. Na ja, wenn ich beim Empfang des Hotels sitze, geht es zumindest ein klein wenig.
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