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Trail of Tears

Im Cherokee Heritage Center und dem Five Civilized Tribes Museum wird dieses dunkle Kapitel der Amerikanischen Geschichte sehr gut aufgearbeitet. 1830 wurde der Indian Removal Act von Präsident Andrew Jackson in Kraft gesetzt. Dieser rechtfertigte die Umsiedelung von Ureinwohner in kleinere Reservate im Westen der Vereinigten Staaten. Ganze Stämme wurden so in den 1830er-Jahren meist unter Zwang vom Osten der USA nach Oklahoma deportiert. Diese traumatische Erlebnisse, welche rund 20% der Indianer nicht überlebten, sind heute unter dem Begriff Trail of Tears zusammengefasst. Das Gilcrease Museum hat eine der grössten Kunstsammlungen von Ureinwohnern zu diesem Thema.

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